Schwan und Drache. Das Reich des Drachen - Natalie Yacobson 4 стр.


Die Tür schlug mit solcher Kraft hinter ihr zu, dass die Scharniere knarrten und stöhnten. Jede Wand in diesem Gebäude ähnelte einem lebenden Fabelwesen. Jeder Fensterflügel hier hatte Augen, die den Neuankömmling genau beobachteten. Aber sobald man sich umdrehte und die Wände wieder zu Stein wurden und die in ihnen lebenden Geister ihren Ankläger unmerklich auslachten.

Rose stand mitten im Raum und umklammerte ein Geschenk. Schatten flackerten und walzten um sie herum. Goldbrokat verbrannte ihre Finger. Die verzauberten Schlafzimmerwände flüsterten untereinander.

Scharfe Lichtstrahlen tanzten über die polierte Tischplatte. Aber der Kranz lag nicht mehr auf dem Tisch. Zusammen mit ihm verschwand die jenseitige Kraft auf Befehl des Trolls, der sich in Blumen versteckte und die Prinzessin beschützte.

Als Mitternacht näher rückte, erwachte das Leben im Schloss. Die Gäste zogen sich an und schwebten aus ihren Gemächern, als wären sie aus der Unterwelt auferstanden. Wenn es der Prinzessin auf dem Höhepunkt des Tages so vorkam, als sei dieser Palast unbewohnt, konnte sie sich jetzt nur noch über die Fülle an gekleideten und arroganten Herren wundern, die sich an den Vordertreppen und Gängen drängten. Fußsoldaten in bunten Farben schoben sich beiseite und befestigten die Vorhänge mit Bändern. Und vor den Fenstern in seiner ganzen Pracht erschien der Sternenhimmel.

Das Sonnenlicht hatte kein Recht, das Schlossgelände zu betreten, und die Nacht hier genoss besondere Privilegien. Die Fenster wurden speziell für sie geöffnet, als wäre sie ein Ehrengast und Patronin der lokalen Unterhaltung.

Rosa ging durch die Suite und befand sich in einer Art Galerie. Schwache, spitze Sterne starrten das Mädchen von beiden Seiten durch die gotischen Fenster schweigend an. Egal wie sehr Rose zuvor auf das dunkle Firmament geschaut hatte, sie hatte noch nie so bizarre Konstellationen gesehen. Eine schreckliche Vermutung schoss ihr durch den Kopf. Die bizarre Verflechtung von Sternen duldet Hexerei, weshalb sie im Vergleich zu anderen Leuchten lächerlich erscheinen. Und sie erscheinen ausschließlich über der Wohnung eines Zauberers oder einer Person, gegen die sich die Hexerei richtet. Im Schloss wird also entweder jemand in die Weisheit der verbotenen Wissenschaften eingeweiht oder er hat den Hass eines bösen Zauberers auf sich gezogen und verdient daher eine magische Bestrafung.

Plötzlich peitschte ein kalter, feuchter Wind Rose ins Gesicht. Die Prinzessin war sogar empört. Was auch immer die Zauberer tun und Winterwinde sollten nicht durch die Sommerflächen laufen dürfen. Rose atmete die frostige Luft ein und sie platzte in warmem Dampf aus ihrem Mund. Dampf schwebte über den Boden und umgab die Gestalt des Mädchens in weißen Wolken. Aber sie riss sich hastig aus dem weißen Ring und ging weg.

Wunder wie Winterwinde im Sommer und erschreckende Sternbilder sind normalerweise kein gutes Zeichen. Rose befürchtete, dass ihr Gehör eine weitere Vibration in der Wand oder ein leises, böswilliges Lachen aus der Leere wahrnehmen würde, aber diesmal passierte nichts dergleichen. Wo sich eine Gruppe von Menschen versammelte, hörten die eigenwilligen Wände sofort auf zu flüstern, als würden sie zu einer Anhörung.

Es war ziemlich schwierig, sich im luxuriösen Labyrinth von Hallen und Gästezimmern zurechtzufinden. Rose verirrte sich, bog in einen engen Korridor ein und befand sich in einer Sackgasse. Es gab nur eine klapprige Wendeltreppe, die zu einer runden, schuppigen Tür ganz oben führte. Aus dem rostigen Geländer ragten Schrauben heraus. Die Schritte knarrten. Und die schmutzige, schäbige Tür stand fest an der Wand. Solch ein Elend war unter dem umgebenden Lametta und der üppigen Dekoration unangemessen. Warum wurde diese Treppe nicht repariert und die Tür nicht gestrichen? Mara konnte Schmuck und Edelsteine kaufen, sie konnte ihrem Haus ein fabelhaftes Aussehen verleihen, und sie wollte nicht einmal eine einzige Ecke im Palast aufräumen.

Auf den Stufen befanden sich trockene Blätter und Wollfetzen. Die Diener machten sich nicht einmal die Mühe, diesen Müll wegzuwerfen. Vielleicht hat jemand absichtlich getrocknete Tulpen und nagende Fischgräten hierher gebracht. All dies war wie ein mysteriöses Ritual. Rose wollte nach oben gehen und sehen, was sich hinter dieser Tür versteckte. Sie war bereits auf einen wackeligen Schritt getreten, aber dann tauchten aus dem Nichts zwei kleine Pagen auf und versperrten ihr den Weg.

«Geh nicht dorthin, Lady!» Einer von ihnen flüsterte. Sein Gesicht sah aus wie bei einem Jungen von ungefähr sieben Jahren, aber seine Stimme klang heiser und launisch wie von einem kranken alten Mann.

Beide Pagen waren zart und zerbrechlich wie zwei Wachskerzen. Die losen Ärmel ihrer Anzüge baumelten wie zerrissene Segel. Die grünen Kappen gaben den Jungen ein unmenschliches Aussehen. Schelmische Augen verrieten einen Mobber, aber gleichzeitig sprachen die verschobenen, buschigen Augenbrauen auf den Gesichtern der Kinder von der bösen Veranlagung dieser Typen.

Rose ignorierte ihre Warnung und wollte weiter gehen, aber der zweite Page befand sich blitzschnell einen Schritt höher als das Mädchen und blockierte den engen Durchgang.

«Du kannst nicht dorthin gehen», krächzte er. Seine Stimme klang noch ekelhafter als die erste.

«Warum?» fragte Rose, richtete sich auf ihre volle Größe auf und zeigte durch ihr Aussehen, dass sie hier die Herrin ist und nicht einige Zwerge.

Zwei Kinder in grünen Kappen bemerkten sofort ihren Fehler und vergaßen den frechen Ton.

«Sie haben lange auf dich am Ball gewartet», sang die erste Seite mit süßer Stimme.

Sein Begleiter packte Rose kurzerhand am Arm und zog sie von der Treppe weg. Die Prinzessin hatte kaum Zeit, sich umzudrehen, um die mysteriöse Tür zu betrachten, die wie ein verbotener Durchgang in eine andere Welt gehalten wurde, bevor die kleinen Pagen sie in einen anderen Korridor trugen, weg von der Versuchung, die Geheimnisse anderer Menschen zu enthüllen. Rose war immer wieder erstaunt über die Unverschämtheit dieser ekelhaften Schurken. Wie werden sie nur im Dienst gehalten? Mara sollte gerügt werden.

«Lass mich alleine!» Rose schrie sie an, sobald die Türen des Ballsaals vor ihnen erschienen. Sie riss ihre Hand aus und ging schnell den Teppich entlang. Ihre Schritte hallten auf engstem Raum des Korridors wider. Die Lampen an den Wänden gingen abwechselnd aus und warnten die Annäherung des Mädchens. Die Kerzen in den Kandelabern wurden gelöscht, und die Schönheit im goldenen Kleid beleuchtete die nahende Dunkelheit von selbst. Roses smaragdgrüne Augen nahmen im Schatten einen katzenartigen Glanz an. Über ihnen gebogene klassische Augenbrauenbögen. Die Schultern der Prinzessin waren weiß und anmutig. Das Haar floss in einem dunklen Wasserfall unter dem Emailrahmen hervor. Wenn ein Zauberer hier gewesen wäre, hätte er eine schlanke, strahlende Dame gesehen, die zum Ball eilte, und hinter ihr, mit raschelnden schwarzen Flügeln, fliegt der Engel des Todes.

Ein Kammerherr stand mit einer Gästeliste an der Schiebetür. Er lächelte dankbar. Schmeichelei zeigte sich in seinen Reden.

Rose drehte sich um und sah zwei kleine Pagen am anderen Ende des Korridors. Sie begegneten kühn ihrem Blick und lachten leise und böswillig.

Die große Standuhr am Fenster zeigte Viertel vor zwölf. Der Kammerherr streifte einen der Namen auf der Liste durch, und die Türen zur Halle schwangen sofort von selbst auf.

«Es war nicht ohne Magie», dachte Rosa. Sie spreizte die Ärmel ihres Kleides und trat über die Schwelle. Die Türen schlossen sich sofort hinter ihr wie eine vorbereitete Falle.

Der Ballsaal war jedoch nicht wie eine Falle. Die hohen Gewölbedecken blickten in den Himmel. Glasmalerei wurde in die bizarren Fenster eingeführt. Das Licht wurde in Kristallleuchtern zerquetscht. Musik spielte. Verkleidete Paare flirteten. Die High Society wurde von Jongleuren und Akrobaten unterhalten. An den Rändern der Halle standen festliche Tische mit Essen und Wein.

Der Ballsaal war jedoch nicht wie eine Falle. Die hohen Gewölbedecken blickten in den Himmel. Glasmalerei wurde in die bizarren Fenster eingeführt. Das Licht wurde in Kristallleuchtern zerquetscht. Musik spielte. Verkleidete Paare flirteten. Die High Society wurde von Jongleuren und Akrobaten unterhalten. An den Rändern der Halle standen festliche Tische mit Essen und Wein.

Nur die überwältigende Größe der Halle und die krummen Reflexionen in den Wandspiegeln machten einen unangenehmen Eindruck auf Rosa.

Sobald sie eintrat, hörten die Musiker auf zu spielen. Eine bedrohliche Stille lag über der Halle. Die Damen und Herren sahen jetzt so aus, als wären sie plötzlich eingeschläfert worden. Alle erstarrten in ihrer früheren Position und trauten sich nicht, sich zu bewegen. Für einen Moment dachte Rose, sie stehe inmitten eines Waldes von Wachsfiguren. Dann unterbrach ein einziger bewundernder Seufzer die tödliche Stille, die in der Halle herrschte, und alle anwesenden Damen setzten sich in einem leisen Knicks zu Rosa. Nach ihnen verneigten sich die Herren.

Jeder der Gäste versuchte, die höchste Höflichkeit darzustellen, aber niemand wagte es, sich der Prinzessin zu nähern. Alle ihre Bögen und Knixen ähnelten einer gut geprobten Aufführung.

Zu Beginn des Tanzes wirbelten die bunten Gewänder der Gäste wie ein Wirbelwind aus Herbstlaub. Rose schlenderte durch den Flur und hielt ihren Blick lange auf Frauenfrisuren und -outfits gerichtet. Sie hat nirgendwo anders eine solche Vielfalt an Moden und Farben gesehen. Hier gab es keine Ritter oder Wachen, aber Dandies in Tuniken, die mit farbigen Paspeln besetzt waren. Feronnieres glitzerten auf den Stirnen junger Mädchen. Die älteren Damen hatten kunstvolle Netze, die ihre Haare bedeckten. Die krummen Spiegel zeigten ein falsches Lächeln. Ihr verzerrtes Spiegelbild beleuchtete die Seele.

Plötzlich war in der Ferne ein dumpfer und klarer Schlag einer Uhr zu hören. Ein unsichtbares Pendel pfiff im Takt mit ihnen. Schreckliche, eintönige Geräusche schienen von überall zu kommen: von jeder Wand, vom Boden und sogar von der Decke, so dass es unmöglich war, genau zu bestimmen, wo sich die Uhr selbst befand.

Der Spaß hörte sofort auf. Die Gäste zogen sich an die Ränder des Raumes zurück, und nur Rose stand in der Mitte und lauschte jedem Schlag Mitternacht.

Zum zehnten, elften Schlag und schließlich ertönte der letzte. Es war wie ein Donner. Die Wände summten, die Buntglasfenster klapperten, die Decke rissig. Rose kam es so vor, als würde das Mauerwerk gleich auf ihren Kopf fallen. Sie musste rennen, aber eine mysteriöse Kraft band ihren ganzen Körper und erlaubte nicht einmal, sich zu bewegen.

Die Menge der Gäste umgab Rose in einem Ring. Es gab einen weiteren Riss in der Decke. Und plötzlich fiel hinter Rose etwas auf den Boden. Ein Bassgrunzen, gelegentlich unterbrochen von einem Brusthusten, erfüllte die Stille.

Rose hatte das Gefühl, dass sie sich wieder bewegen konnte. Sie sah auf und sah, dass sich in der Mitte der Decke ein Loch befand. Und dahinter schnüffelte und quackte jemand weiter wie ein Tier.

Die Prinzessin überflog die Menge mit flehenden Augen. Die Gesichter der Gäste waren in undurchdringlichen Gesichtsausdrücken eingefroren. Rose hatte Angst, sich umzudrehen, Angst, denjenigen zu sehen, der hinter ihr herumfummelte. Und plötzlich knorrten knorrige Finger am Handgelenk ihrer Hand. Ein unheimliches Gesicht mit wulstigen Augen und einer Adlernase guckte über Roses Schulter.

Der riesige, krumme Mund verzog sich zu einem Grinsen. Rose zog ihre Röcke mit der freien Hand hoch und wollte davonlaufen, aber die schwarzen Vogelkrallen gruben sich in ihr Handgelenk, so dass sie schrie. Der Kreis der Gäste schloss sich noch näher um sie herum. Es gab keinen Ausgang.

Rose befreite ihre Hand und zog sich ein wenig zurück. Ein Buckliger in einem schwarzen Umhang stand neben ihr. Er konnte kaum die Schulter eines gewöhnlichen Menschen erreichen, aber in seinem pummeligen, dichten Körper war eine bemerkenswerte Kraft zu spüren. Der Rücken war mit einem klumpigen, spitzen Buckel gekrönt. Lange Arme erreichten fast die Knie. Das bösartige, hässliche Gesicht grinste jede Minute. Eine gezahnte Krone mit einem Rubin wurde über seine Stirn gezogen.

«Hier habe ich dich erwischt, Killerwal!» Fast glücklich biss er zurück, aber seine Augen blieben so wild, dass Rose sich unwillkürlich zurückzog.

Der Bucklige packte sie wieder am Handgelenk und erlaubte ihr keinen weiteren Schritt.

«Was wollen Sie von mir?» Rose weinte fast.

«Weißt du es nicht selbst?» lachend und hustend stellte er eine Gegenfrage. «Den unterschriebenen Vertrag vergessen? Die Frist ist abgelaufen, ich nehme Sie mit.»

Es gab keinen Ort, an dem man auf Hilfe warten konnte. Rose war einem abscheulichen Monster ausgeliefert, und die Menge sah sie gleichgültig an. Die Luft vom Boden bis zur Lücke in der Decke war jetzt von einem eisigen Schimmer umgeben. Glänzende Moleküle bewegten sich, verbanden sich und waren in Linien gekrümmt. Und so umrissen sie die transparenten Stufen einer Wendeltreppe, die an einem klaffenden Loch in der Decke ruhte.

«Hilfe!» schrie Rose und hoffte, dass wenigstens jemand sie retten würde. Für einen Moment schien es ihr, dass Mara in der Ecke des Raumes stand und blinzelte, als wäre sie kurzsichtig, aber sie dachte nicht daran, Hilfe zu holen.

Rose versuchte, ihre Hand aus ihren zähen Fingern zu ziehen, aber der Bucklige drückte ihr Handgelenk noch fester und trat auf die erste Stufe. Zur Überraschung des Mädchens war die Treppe keine Illusion. Die Stufen waren hart und rutschig wie Eis. Der bedrohliche Führer zog den Gefangenen mit sich. Rose stolperte und fiel direkt auf die Treppe, aber der Bucklige zog ihre Hand so fest, dass sie aufstehen und mit ihm mithalten musste.

«Ich weiß nichts über den Vertrag», flehte Rose, aber er wollte sie nicht einmal beantworten.

Es war ein Fehler. Ein schrecklicher Fehler. Die Prinzessin war mit jemand anderem verwechselt. Sie wollte es erklären, aber der Bucklige hörte ihr nicht zu. Und in den Tiefen von Roses Bewusstsein tauchte eine weitere unglaubliche Vermutung auf. Es passierte ihr alles wegen des Kleides. Jemand versuchte speziell, es in ihre Hände zu bekommen. Es war ein Erkennungszeichen für den Zauberer, der sie mitzog. Seine mysteriöse und komplizierte Magie erwies sich stärker als alles andere, was Zauberer taten.

Er stieg durch das Loch und die Treppe begann sich in den aufsteigenden Luftmassen aufzulösen. Die Stufen schmolzen augenblicklich wie Eisschollen im Wasser. Rose machte einen weiteren verzweifelten Versuch, sich zu befreien, aber eine starke, hakenförmige Hand zog sie in das Loch, kurz bevor der letzte Schritt in Luft aufging.

SÄNGER DES WINDES

Rose sah sich erstaunt um. Alles verschwand irgendwo. Es gab keine komplizierteren Schlossgesimse, keine verzierten Fassaden und keine riesigen Gärten. Anstatt seine Gefangene auf das Dach zu bringen, brachte der düstere Bösewicht sie in einen anderen Raum. Es war eine Kluft zwischen zwei Welten.

Hinter dem Rücken des Mädchens befanden sich Königreiche, Fürstentümer und Reiche, in denen Menschen lebten, und vor ihnen ragten blaue Felsen empor, die Sterbliche daran hinderten, die verbotene Welt zu betreten.

Blauer Rauch schlängelte sich um die Felsen, hüllte den Abgrund ein und berührte fast den sprudelnden Schaum des Flusses. Ein Aquädukt wurde darüber geworfen. Eine Reihe gemusterter, stabiler Stützen hielt seine Steinplattform fest.

Der blaue Felsen vor uns hatte die Form einer Bastion, die von einem Schattenarchitekten errichtet wurde. Unten brodelte und drehte sich der Fluss in schaumigen Wellen um die Säulen des Aquädukts, konnte aber nicht die gewünschte Höhe erreichen. Rose sah nach unten und fühlte sich schwindelig. Dort, wie in einer Handfläche, lag das Band des Flusses und umschlang das ganze Land der Zauberer. Es war nicht einmal ein Land, sondern eine felsige Insel, die von einer schnellen, eisigen Strömung eingezäunt war. Die Leute nannten diesen Fluss Silber, weil in der Dunkelheit seine glatte Oberfläche mit Silber glänzte. Es war unmöglich zu waten oder zu schwimmen. Es war genug, um mit nur einem Fuß ins Wasser zu tauchen, und es zog die Person wie einen Trichter. Dann schmolz der Körper zu einem schaumigen, flüssigen Silber.

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