Der beiden Quitzows letzte Fahrten - Karl May 9 стр.


Während sie sich entfernte, um dem Auftrage nachzukommen, meldete der Constabel, daß die Boote mit dem letzten Theile der Ladung nach dem Schiffe abgegangen seien und bald wieder zurückkehren würden, um die Passagiere aufzunehmen.

»Das hat Zeit!« bemerkte der Kapitän. »Jetzt hapen wir fast noch Hochfluth, und die Anker können erst mit Eintritt der Eppe gelichtet werden. Laßt uns also ein Weniges plaudern, ehe wir den Grafen penachrichtigen, Sam! Ihr hapt mir gesagt, daß Ihr aus Deutschland gepürtig seiet. Wo ist denn Eure Heimath da gelegen?«

»Meine Heimath liegt nicht weit von Lenzen an der Elbe und heißt Stavenow.«

»Stapenow? Welches dem Herrn Claus von Quitzow gehört?«

»Heiliges Pulver! Kennt Ihr das alte Nest, Kapitän?«

»Ein Weniges, denn ich pin eigentlich auch ein Quitzow'scher.«

»Ihr ein Quitzow'scher?« rief der Constabel, und auf seinem halbirren Gesichte drückte sich, links freudig, rechts schauderhaft, das lebhafteste Erstaunen aus. »Mir steht der Mund offen, wie die Vorderluke eines niederländischen Torschiffes. Wo seid Ihr denn da zur Welt gekommen?«

»Zu Plaue an der Havel. Ich pin dem Wasser nachgegangen pis zur Elpe und nach Hampurg und von da aus auf die See gekommen.«

»Ganz so wie ich. Auch ich habe in Hamburg die See zu riechen bekommen, und diesem Geruche, das wißt Ihr, steht Niemand wider. Von da an bin ich mit allen Nationen gefahren. Bei der Belagerung von Rouen lernte ich mit den Bombarden umgehen, und wie ich mich seitdem in der edlen Kunst des Schießens geübt, das habt ihr ja erfahren, ganz besonders aber, als wir auf der Fahrt von dem Tuneser angegriffen wurden.«

»Ja, den hapen wir schon mit dem dritten Schuß in den Grund gepohrt. Sam Haperland, Ihr seid ein ganzer Junge, und ich glaupe, wenn uns pei der nächsten Reise etwa die Victualienprüder zu nahe kommen, so machen wir es epenso!«

»Das versteht sich. Heilige Lunte, will ich die Kerls anblitzen! Habt Ihr Euch schon von dem Rolf Vendasciold erzählen lassen, der mit einer riesigen Galione, Wiking geheißen, auf welcher sich mehr als ein Dutzend große Donnerbüchsen befinden, das deutsche Meer unsicher macht? Man sagt, er sei ein Fürst, der aus seinem Lande vertrieben worden ist und auf die See hat flüchten müssen, um sein Leben zu retten. Nun hat er geschworen, jedes Schiff zu verderben, welches ihm begegnet. Er soll ein wahrer Teufel sein und keine Gnade geben.«

»Fürchtet Ihr Euch etwa vor ihm, Constapel?«

»Fürchten?« frug der gute Haberland und sah dabei seinen Kapitän mit einer Miene an, welche fast bestürzt zu nennen war; »fürchten? Ich? Blitz und Kugel! Habt Ihr denn schon jemals gesehen, daß ich einen Begriff davon habe, wie man es macht, um sich zu fürchten? Wenn wir mit der »Schwalbe« auf den »Wiking« stoßen, so lade ich meinen »langen Tom« und schieße der Galione eine Kugel auf den Pelz, daß sie für ewige Zeiten genug hat. Der Sam Haberland weiß zu zielen, und wenn der Rolf das etwa nicht glaubt, so zeugen wir ihn sicher davon über, sobald er es wagt, auf uns zu halten!«

»Recht so, alter Seelöpe. Wir werden uns vielleicht lange in seinem Gebiete herumtreipen müssen, pis der Graf von Costnitz zurückkehrt, und da kann die Gelegenheit für ihn pald kommen, mit uns anzupinden.«

»So wißt Ihr noch nicht genau, ob wir in Hamburg liegen bleiben oder Fracht von dort nach einem anderen Orte nehmen?«

»Nein, das werde ich erst vom Grafen erfahren. Aper die »Schwalpe« ist sein Liepling, und die wird er wohl nicht für Andere zum Geprauche feil pieten. Es ist darum möglich, daß wir in Hampurg liegen pleipen, um ihn dort zu erwarten.«

»Dann nehme ich Urlaub, und gehe in die Heimath, um zu sehen, was aus meinem Stavenow geworden ist.«

»Hapt Ihr noch Verwandte dort?«

»Nur einen Bruder, welcher Balthasar heißt und bei dem Ritter Claus in Diensten steht. Er ist mein Zwillingsbruder und war mir so ähnlich, wie eine Woge der andern. Potz Sturm und Wetter, wird das eine Freude sein, wenn er noch lebt und wir uns Wiedersehen! Ich bin nicht in der Heimath gewesen, seit ich ihr damals den Rücken gekehrt habe. Und wie steht es mit Euren Verwandten?«

»Alles todt! Nur ein Pruder lepte noch, als ich zum letzten Male da war, Kaspar geheißen und gehörte zu den Mannen des Ritters Dietrich von Quitzow.«

»Ihr wart also einmal dort?«

»Ja. Das ist schon viele Jahre her, und damals traf ich bei einem Kampfe mit unserm Grafen zusammen, der mich dann mit nach England nahm.«

»Heilige Kanone, das klingt ja ganz nach einem Abenteuer!«

»Das ist es auch, Constapel, und wenn Ihr's hören wollt, so will ich es Euch erzählen.«

»Ob ich es hören will? Einer Wasserratte geht nichts über eine gute Geschichte; Zeit haben wir noch ein Wenig, und so könnt Ihr Eure Erzählung recht hübsch von der Leine wickeln.«

»Nun gut! Hapt Ihr vielleicht einmal von dem »schwarzen Dietrich« gehört?«

»Nein. Was war denn das für ein Menschenkind? Der Name schon klingt gruselich.«

»Das war ein Räuper, welcher an der Spree, in der Gegend von Perlin sein Wesen triep und von aller Welt gefürchtet wurde. Er war so stark, daß zehn Männer Nichts üper ihn vermochten, und seine Pande pestand aus lauter Leuten, welche selpst vor dem Teufel keine Angst empfanden und ihn sammt seiner Großmutter aus der Hölle geholt hätten, wenn es ihnen von dem Dietrich pefohlen worden wäre.«

»Das war ja ein schauderhafter Kerrel! Kommt der mit in der Geschichte vor?«

»Natürlich, sonst würde ich ihn ja nicht gleich am Anfange derselpen pringen!«

»Alle Bombardenläufe, da wird die Sache gut ver zu nehmen!«

»Das will ich meinen, Constapel! Also ich war pei meinem Pesuche, von dem ich schon gesprochen hape, in Perlin gewesen und wanderte durch die Sümpfe der Spree, nach Prandenpurg und Plaue zu, um wieder zu meinem Pruder zu kommen. So schritt ich durch den dichten Wald meines Weges fürpaß und hatte meine Gedanken auf der See und pei meinem guten Schiffe, als ich plötzlich einen Schrei vernahm, der aus einer weiblichen Kehle zu kommen schien.«

»Was hatte denn eine Frauensperson dort in der Wildniß zu thun?«

»Darnach hape ich nicht gefragt; ich hatte keine Zeit dazu. Ich dachte sogleich an den schwarzen Dietrich und seine Gesellen, zog den Säpel aus der Scheide und eilte nach der Gegend zu, aus welcher der Hilferuf gekommen war. Der Ort lag nicht in der Nähe, wie ich aus dem gedämpften Klange der Stimme gehört hatte, und sowohl der Sumpf als auch das fast undurchdringliche Dickicht der Püsche, Sträucher und Päume hielten meine Schritte üper die Maßen auf, so daß ich nur langsam vorwärts kam.«

»Heilige Kanone, macht schnell, Kapitän, sonst bringt der schwarze Kerrel das Frauenzimmer um!«

»Ihr hapt gut Reden! Ich that mein Möglichstes und kam endlich auch an die Stelle, wo der Ueperfall vor sich gegangen war. An einem Paume lehnte eine junge Frau, wie ich so schön noch keine gesehen hape, und hielt mit ihren Armen zwei Kinder umschlungen, welche sich laut weinend an sie schmiegten. Ich glaupe, es war ein Mädchen und ein Knape. Vor ihnen stand hoch aufgerichtet ein Ritter, welcher sie mit plitzendem Schwerte vertheidigte. Seine Hiepe fielen hageldicht auf die eisernen Haupen der Männer, die sich an ihn drängten; am Poden lagen einige

Knechte, welche von ihnen schon niedergeschlagen worden waren, und in der Nähe hielt zu Pferde ein Mann, welcher wohl geeignet war, Furcht und Grauen einzuflößen.«

»Blitz und Donner! jetzt kommt wohl der schwarze Dietrich?«

»Er wird es wohl gewesen sein. Sein sechs Fuß hoher, von herkulischer Kraft zeugender Körper war ganz in rapenschwarzes Püffelleder gekleidet. Die Peine staken pis hoch üper die Kniee hinauf in Stiefeln aus ungegerptem Leder, welche üperreich mit Thran eingeschmiert waren. Ein preiter Riemen hielt das Wamms um den Leip fest, und den Kopf pedeckte eine eiserne, mit Leder gefütterte Kappe. An der rechten Seite stak in einer vom Gurte heraphängenden Scheide ein langes Fleischermesser, dessen hölzerner Griff durch Schnitzwerk verziert war, und an der Linken pefand sich ein Schärfstahl, genau von der Art, wie ihn die Fleischer zu tragen pflegen. In der Hand trug der Riese einen mächtigen, mit starkem Eisen peschlagenen und mit Plei ausgegossenen Kampfstock, den er vor Ungeduld plitzschnell zwischen den Fingern im Kreise herumlaufen ließ, als wenn er mit einer leichten Weidengerte spiele. Und was den Schrecken erhöhen mußte, welchen die Figur, die Kleidung und Ausrüstung des Mannes einflößte, das war der Umstand, daß sein Gesicht durch eine schwarze Maske verhüllt wurde.«

»Blitz und Donner! jetzt kommt wohl der schwarze Dietrich?«

»Er wird es wohl gewesen sein. Sein sechs Fuß hoher, von herkulischer Kraft zeugender Körper war ganz in rapenschwarzes Püffelleder gekleidet. Die Peine staken pis hoch üper die Kniee hinauf in Stiefeln aus ungegerptem Leder, welche üperreich mit Thran eingeschmiert waren. Ein preiter Riemen hielt das Wamms um den Leip fest, und den Kopf pedeckte eine eiserne, mit Leder gefütterte Kappe. An der rechten Seite stak in einer vom Gurte heraphängenden Scheide ein langes Fleischermesser, dessen hölzerner Griff durch Schnitzwerk verziert war, und an der Linken pefand sich ein Schärfstahl, genau von der Art, wie ihn die Fleischer zu tragen pflegen. In der Hand trug der Riese einen mächtigen, mit starkem Eisen peschlagenen und mit Plei ausgegossenen Kampfstock, den er vor Ungeduld plitzschnell zwischen den Fingern im Kreise herumlaufen ließ, als wenn er mit einer leichten Weidengerte spiele. Und was den Schrecken erhöhen mußte, welchen die Figur, die Kleidung und Ausrüstung des Mannes einflößte, das war der Umstand, daß sein Gesicht durch eine schwarze Maske verhüllt wurde.«

»Hattet Ihr Angst, Kapitän?«

»Angst?« antwortete der Gefragte erstaunt. »Sollen Euch etwa meine Fäuste peweisen, daß ich das Ding gar nicht kenne, welches Ihr Angst nennt?«

»Ist nicht nothwendig, Kapitän; aber ich wollte Euch nur von vorhin her zeigen, wie es thut, wenn man auf eine solche Weise gefragt wird. Und dazu beschreibt Ihr den Riesen ja so fürchterlich, daß ein Anderer, als ich, gar wohl glauben könnte, Ihr hättet Euch gefürchtet.«

»Ich peschreipe ihn, wie er war; daß ich keine Furcht hatte, hape ich aber dadurch gezeigt, daß ich mich sofort auf die Angreifenden warf, und Ihr wißt, Sam Haperland, wo ich hinschlage, da ist niemals ein Pflaster nothwendig und zwar deshalp, weil es nichts mehr helfen kann. Aper es waren ihrer doch ein Wenig zu viele, und dazu drängte sich, als ich losschlug, augenplicklich der Schwarze herpei, so daß ich mich gegen ihn wenden mußte, und machte mir mit seinem Stocke soviel zu schaffen, daß es mir fast heiß wurde. Wißt Ihr, Constapel, so ein Kampf, Schwert gegen Schwert, Messer gegen Messer oder Faust gegen Faust ist doch etwas Ehrliches, und da will ich den Mann sehen, vor dem der Piet Liepenow auch nur einen einzigen Finger preit zurückweicht, aper mit einem Stecken pearpeitet zu werden, das ist hundsföttisch, weil man mit dem Säpel nicht dagegen aufkommen kann. Ich konnte die Streiche nicht genugsam pariren und pekam daher so verteufelte Hiebe, daß ich noch Monate nachher grau und plau gesehen hape. Es war um vor Aerger verrückt zu werden!«

»Heilige Bombarde, wenn doch nur ich hätte machen können mit. Ich hätte den Schwarzen sammt seinen armseligen Stecken zu Brei gedrückt. Habt Ihr denn dem Kerrel gar Nichts anhaben können?«

»Nein, trotzdem auch noch andere Hilfe kam. Nämlich mitten in der größten Noth kam ein Reiter durch die Püsche geflogen und fuhr wie ein Wetter unter das Volk hinein. Er saß auf einem Falpen, und das war ein Pferd, Constapel, wie ich noch kein zweites gesehen hape; es war im Galopp durch den Morast gegangen, denn der Schmutz lag ihm pis auf den Rücken hinauf und der Mann war von Koth und Schlamm vollständig pedeckt. Er trug in der Hand eine Lanze, so stark wie ein Weperpaum, wie es in der Pipel von dem Riesen Goliath erzählt wird; damit stieß er gleich peim ersten Anlauf zwei von den Unholden üper den Haufen; dann griff er zum Schwerte, und nun solltet Ihr sehen, wie er unter ihnen aufräumte. Und dapei donnerte er mit einer Stimme, die weithin durch den Wald schallte: »Heißt das fechten, Mann gegen Mann, wie sich's gepührt nach löplichem Schick und Prauch, Ihr heilloses Gesindel Ihr!« Mehr hörte ich nicht, denn als der Schwarze ihn erplickte, so spornte er sein Pferd auf ihn, und versetzte mir vorher noch einen Hiep üper den Kopf, der mich augenplicklich zu Poden streckte.«

»Blitz und Hagel! Und Ihr habt Euch auch so ruhig hingelegt und gemüthlich die Beine ausgestreckt?«

»Op ich die Peine ausgestreckt oder op ich sie an den Leip gezogen hape, darauf kann ich mich nicht mehr so recht pesinnen; ich weiß üperhaupt nicht mehr, was damals noch Weiteres vorgegangen ist. Der unglückliche Stecken hatte mich vollständig um die Pesinnung gepracht, und als ich sie wiederpekam, lag ich mit Stricken gepunden auf der Erde und nepen mir der Ritter, welcher sich vorher so tapfer gewehrt hatte. Es war Nacht; nicht weit von uns prannte ein Feuer, an welchem der Schwarze stand und um ihn eine ganze Schaar von Mannen, dreifach so viel als diejenigen, mit denen wir vorher zu thun gehapt hatten. Er trug den einen Arm in einer Pinde und schaute so grimmig nach dem Orte, an welchem wir im Dunkeln lagen, als op er uns verschlingen wolle.«

»Da ist es der auf dem Falben gewesen, der ihm gebracht hat bei die Wunde?«

»Denke es, Constapel.«

»Gefangen war er nicht, wie Ihr?«

»Nein.«

»Und die Frau mit den Kindern?«

»War auch nicht zu sehen. Die Männer pefanden sich jedenfalls in einer Perathung darüper, was mit uns zu peginnen sei, wie ich aus ihren Pewegungen pemerkte und aus den Plicken, die sie auf uns warfen. Gutes hatten sie nicht vor, das zeigten ihre Mienen, und deshalp untersuchte ich die Pande, mit denen ich gefesselt war. Sie waren aus Hanf und eng und fest um Hände und Füße geschlungen, so daß an ein Zerreißen nicht zu denken war. Aper man war so unvorsichtig gewesen, mir mein Messer zu lassen, welches am Gürtel hing. Ich zog es mit der einen Hand heraus, nahm den Griff zwischen die Zähne, und pald war der Strick entzwei und ich an den Händen frei. Es war gut, daß wir im Dunkel lagen, denn sonst hätte man meine Pewegungen gemerkt. Mit einem raschen und vorsichtigen Schnitte löste ich auch den Strick, welcher mir die Knöchel zusammen hielt und wandte nun meine Aufmerksamkeit dem Ritter an meiner Seite zu.«

»Heilige Kanone, Kapitän. Macht, daß Ihr fortkommt von den Kerrels, sonst schlagen sie Euch todt, und ich pekomme Euch im ganzen Leben nicht wieder zu sehen!«

»Hapt keine Sorge um mich, Sam Haperland! Der

Piet Liepenow weiß sich seiner Haut zu wehren, und ich könnte doch nicht im »heiligen Menschenfresser« sitzen, wenn sie mir an das Lepen gegangen wären!«

»Da habt Ihr Recht! Wie wurde es denn weiter?«

»Der Ritter war unverletzt, wie es mir schien, und pei voller Pesinnung; er hatte mich peopachtet und fragte jetzt mit leiser Stimme:

»Ist Dir's gelungen?«

»Ja,« antwortete ich ebenso leise.

»So rücke ein wenig näher und versuche, auch meine Stricke zu zerschneiden.«

Ich that, wie er mir geheißen hatte. Als er sich frei fühlte, reckte er die starken und geschmeidigen Glieder und meinte:

»Sage mir Deinen Namen!«

»Ich heiße Peter Liepenow«

»Gut! Ich bin der Graf Richard von Warwick und werde Dich zu belohnen wissen. Kannst Du Deine Füße noch gebrauchen?«

»Ja, denke ich.«

»So folge mir in den Wald und sieh darauf, daß wir beisammen bleiben!«

»Kaum hatte er diese Worte gesagt, so sprang er empor und pefand sich mit einigen weiten Sprüngen hinter den Püschen. Ich war hart hinter ihm her, und wir hatten schon eine ziemliche Strecke zurückgelegt, ehe das Geschrei der Verfolgenden ertönte. Hatten sie uns nicht forteilen sehen, oder waren sie vor Ueperraschung sprachlos gewesen, ich weiß es nicht, aper jetzt riefen und prüllten sie um so mehr, und das war gut für uns, denn wir konnten dadurch hören, in welcher Richtung sie uns verfolgten und wie weit sie noch von uns entfernt waren.«

»Heilige Kanone! Lauft Kapitän, daß Ihr vorwärts kommt, sonst nehmen sie Euch beim Schopfe, und dann lassen sie Euch das Messer nicht wieder!«

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