Nimmt - Блейк Пирс 4 стр.


Und wo liegt eigentlich das Problem daran mit der U-Bahn zur Arbeit zu fahren?

Sie fuhr im Sommer täglich mit der U-Bahn, als sie im Ehren-Praktikum-Programm des FBI teilnahm. Es ist ein sehr effizientes Fortbewegungsmittel und mit der Zeit fand sie Gefallen daran in Begleitung anderer Passagiere mitzufahren.

Aber andererseits wurde sie nicht von Ryans männlichen Stolz geplagt.

Sie machte sich auf den Weg ins Gebäude und wies sich mit ihrer Legitimation an der Eingangsschleuse aus. Der Wachmann überprüfte ihren Namen und teilte ihr mit, dass sie sich unverzüglich im Büro von Agent Crivaro melden solle.

Als Riley in den Fahrstuhl stieg, war sie sich sicher, dass dies ihre ursprüngliche Vermutung bestätigte – dass es Agent Crivaros Einfall gewesen war sie nach Quantico zu versetzen. Sie konnte nicht anders als stolz darauf zu sein, dass er sie hier haben wollte. Crivaro war nicht nur ein guter und erfahrener Agent, er war fast eine Legende im FBI.

Aber was konnte er von einem Anfänger wie ihr an ihrem ersten Arbeitstag erwarten?

Wahrscheinlich Papierarbeit, vermutete sie.

Es erschien, dass Langeweile ihr in Aussicht stünde, aber sie wusste, dass ihre Arbeit im FBI nicht nur aus Abenteuern bestehen konnte. Sie hatte bereits mehr als die übliche Menge an Erfahrung im Feld gesammelt, als das für einen Anfänger gängig war. Trotzdem war sie genau das – ein Anfänger. Die Sache langsam anzugehen schien hier geraten. Es würde zwar nicht allzu abenteuerlich zugehen, aber dadurch würde es auch nicht gefährlich werden.

Und es wäre auch nett der Abwechslung halber eine normale Arbeitszeit zu haben, zumindest eine Zeit lang. Ein verlässlicher Tagesablauf würde dabei helfen die Spannung zwischen ihr und Ryan zu lockern. Es würde ihnen die Gelegenheit schaffen sich wieder aneinander zu gewöhnen.

Sie trat aus dem Fahrstuhl und machte sich auf den Weg zu Crivaros Büro. Dann klopfte sie an seiner Tür. Eine vertraute ruppige Stimme rief sie ein.

Als sie die Tür öffnete, stand Crivaro bereits neben seinem Schreibtisch. Er hatte eine Jacke und einen Hut an.

Eine bereits gepackter Rucksack lag ihm zu Füßen.

Er schaute auf seine Uhr und sagte: »Wurde auch Zeit, dass du hier bist.«

Riley schaute auf ihre Uhr und sah, dass sie überhaupt nicht zu spät war. Ganz im Gegenteil, sie war früh dran. Aber sie war zu verdutzt um dies zu erwähnen.

»Wo sind deine Sachen?«, fragte Crivaro.

»Draußen, im Auto«, antwortete Riley.

Obwohl sie nicht viel über die Arbeit eines Agenten der Verhaltensanalyseeinheit wusste, war sie sich dennoch sicher, dass es nicht von einem erwartet wurde jederzeit gepackt zu sein und bereit zu sein sich unverzüglich auf den Weg zu machen. Nicht, dass sie nicht erwartet hatte sich in baldiger Zeit auf Reisen zu begeben.

Crivaro fragte: »Hast du dein Auto auf dem Parkplatz für die Angestellten stehen?«

Riley nickte.

»Also dann«, sagte Crivaro und warf sich den Rucksack auf die Schulter. »Wir holen es auf dem Weg zu meinem Auto ab.«

Crivaro schritt geradewegs an Riley vorbei durch die Bürotür hinaus. Riley beeilte sich, um mit ihm Schritt halten zu können.

Sie stottere: »A-aber wo gehen wir denn hin?«

»Auf uns wartet ein Fall in Arizona«, sagte Crivaro. »Wir nehmen einen Flug nach Phoenix, also fahre ich uns zum Flughafen.«

Riley wurde wegen der plötzlichen Entwicklung des Sachverhalts, schwindelig.

»Wie lange bleiben wir denn in Arizona?«, fragte sie.

»So lange wie es nötig erscheint«, antwortete Crivaro. »Ich spekuliere nie über solche Sachen.«

Riley verschlug es den Atem. Das war so ziemlich das Letzte, was sie vom heutigen Tag erwartet hatte.

Und ganz gewiss warf es ihre Pläne, sich mit Ryan ein wenig einzuleben, über den Haufen.

»Kann ich nur ein paar Augenblicke bekommen bevor wir losfahren?«, fragte Riley. »Ich muss meinen Verlobten anrufen und ihm Bescheid geben.«

Ohne Halt zu machen, fragte Crivaro: »Hast du dein Handy dabei?«

»Ja«, sagte Riley, immer noch ihm hinterher trabend.

»Also, du kannst wohl gleichzeitig laufen und reden, oder nicht?«

Weiterhin den Flur entlang laufend, zog Riley ihr Handy heraus und rief Ryan an.

Als er sich meldete, sagte sie: »Ryan, etwas ist dazwischen gekommen. Ich fliege heute nach Phoenix. Genau genommen, jetzt gleich.«

Sie konnte hören, wie Ryan nach Luft schnappte. »Du tust was?«

»Ja, ich bin auch überrascht«, sagte Riley als sie und Crivaro in den Fahrstuhl stiegen.

Ryan fing jetzt an zu plappern.

»Riley, das ist doch Wahnsinn. Es ist doch gerade mal dein erster Arbeitstag.«

»Ich weiß«, sagte Riley. »Es tut mir leid.«

»Wie lang bist du weg?«

Riley schluckte und sagte: »Ich, also – Ich habe keine Ahnung.«

»Was meinst du damit, du hast keine Ahnung? Wozu gehst du denn überhaupt nach Arizona? Kommst du denn vor Weihnachten zurück nach Hause? Es sind ja nur noch ein paar Tage bis dahin, oder?«

Gute Frage, dachte sich Riley.

Anstatt zu versuchen eine Antwort zu geben, sagte Riley: »Schau, ich lasse es dich wissen, sobald ich weiß, wann ich zurückkomme.«

»Fährst du mit dem Auto oder wie?«, fragte Ryan.

»Natürlich nicht. Wir nehmen einen Flug.«

»Wer sind ‘wir’?«

»Ich und Agent Crivaro.«

Riley und Crivaro stiegen aus dem Fahrstuhl heraus und machten sich auf den Weg zum Gebäudeeingang.

Ryan sagte: »Wenn du dahin fliegst, wo bleibt dann mein Auto?«

Riley war überrascht. Sie hatte keine Zeit über das Auto nachzudenken.

Sie sagte: »Es befindet sich auf dem Parkplatz der Verhaltensanalyseeinheit hier in Quantico. Keine Sorge, ihm geschieht nichts.«

»Wie lange werde ich ohne es auskommen müssen?«

Riley fühlte wie ihr die Wut hochkam.

»Du kommst schon irgendwie ohne klar, Ryan«, sagte sie.

»Ja, aber für wie lange?«

»Wie ich schon sagte – ich melde mich, sobald ich es selber weiß.«

Während Riley und Crivaro das Gebäude verließen, fuhr Ryan mit seinem Gejammere fort.

Riley konnte nicht anders, als zu bemerken, dass es hauptsächlich um sein Auto ging.

Je länger er redete, desto mehr irritierte es sie.

Sie und Crivaro liefen durch den Parkplatz, als sie endlich sagte…

»Schau, Ryan – ich kann jetzt wirklich nicht reden. Ich verspreche, dass ich mich so bald wie möglich melden werde. Ich liebe dich.«

Sie konnte immer noch Ryans Stimme beim Meckern hören, als sie den Anruf abbrach.

Ihr die Autotür offen haltend, fragte Crivaro: »Alles in Ordnung zu Hause?«

»Könnte nicht besser laufen«, murrte sie, während sie sich in den Beifahrersitz begab.

Ihre Wut verblasste und sie konnte nicht anders, als sich vor Crivaro zu schämen, obwohl dieser Ryans Worte nicht überhören konnte.

Crivaro stieg ins Auto und zündete den Motor.

Dann sagte er ein klein wenig lächelnd zu Riley: »Ach, falls ich es noch nicht erwähnt hatte – wir sind jetzt Partner.«

Ja, das habe ich mir schon alleine zusammenreimen können, dachte sich Riley, während Crivaro den Parkplatz verließ.

Also, ein paar Sachen waren klar.

Sie war eine FBI Agentin.

Sie und Jake Crivaro waren Partner.

Und sie befanden sich auf dem Weg nach Arizona.

Sie wünschte, sie hätte eine Idee davon, was sie noch vom heutigen Tag alles erwarten konnte.

Kapitel vier

Riley konnte nicht anders, als sich zu wundern…

Ist er vielleicht sauer auf mich?

Auf dem Weg von Quantico zum Regan Flughafen hatte Agent Crivaro kaum mit ihr gesprochen.

Aber weshalb…?

Sie wusste, dass er eine schroffe, ungeduldige, und bisweilen zornige Art haben konnte, immer wenn sie Fehler machte oder Befehle nicht befolgte – was bedauerlicherweise nicht allzu selten der Fall war. Aber was konnte sie in der kurzen Zeit, in der sie heute Morgen zusammen gewesen waren wohl falsch gemacht haben?

Er hatte sie nur aus dem Gebäude der Verhaltensanalyseeinheit gehetzt, ohne wirklich etwas zu erklären. Er gab ihr nicht einmal Zeit Halt zu machen, um ein Privatgespräch mit Ryan zu tätigen. Natürlich war jetzt Ryan sauer auf sie und sie war es sich auch bewusst, dass er einigen Grund dazu hatte verärgert zu sein.

Aber wo konnte das Problem bei Agent Crivaro liegen?

Vielleicht hat es nichts mit mir zu tun, hoffte sie im Stillen.

Vielleicht plagt ihn eine persönliche Angelegenheit.

Wie dem auch sei, es erschien Riley keine gute Idee zu sein, ihn danach zu fragen.

Sie blieb einfach still im Auto sitzen und versuchte sich auf die unglaublichen Geschehnisse des heutigen Tages zu konzentrieren – sie war eine Agentin des FBI, ihr wurde ein Fall zugeteilt und ihr Partner war einer der angesehensten Agenten der Verhaltensanalyseeinheit.

Crivaro hetzte sie durch die Abfertigung, als sie am Flughafen ankamen. Sie musste sich beeilen, um mit ihm Schritt zu halten, da er den ganzen Weg zum Flugsteig praktisch rannte.

Außer Atem vor der Raserei durch die Flughafenhalle kamen sie gerade rechtzeitig zum letzten Aufruf für die Passagiere ihres Fluges an. Riley fiel jetzt ein, wie Crivaro auf die Uhr schaute, als sie in seinem Büro angekommen war und meckerte…

»Wurde auch Zeit, dass du hier bist.«

Jetzt wurde es Riley klar, weshalb Crivaro so beunruhigt wegen der Zeit war.

Wären sie nur ein paar Minuten später am Flugsteig angekommen, sie hätten ihren Flug komplett verpasst. Sie wünschte, er hätte ihr die Sache erklärt, anstatt zu erwarten, dass sie ihm ohne Fragen zu stellen folgte.

Er hatte ihr schon früher mitgeteilt, dass er Schwierigkeit bei der Zusammenarbeit mit einem Partner hatte. Und jetzt, da sie sein Partner und nicht nur eine Auszubildende war, was würde dies für sie wohl bedeuten?

Es kam Riley in den Sinn, dass Crivaro diese Reise sehr wahrscheinlich in großer Eile geplant haben musste. Wahrscheinlich wusste er selber bis zum letzten Augenblick nichts davon.

Es muss sich um etwas sehr Dringendes handeln, dachte sie sich, während sie ein leichter Nervenkitzel überkam.

Nachdem sie das Flugzeug bestiegen hatten, setzte sich Crivaro an einen Fensterplatz und starrte nach draußen, während das Flugzeug abhob. Neben ihm sitzend wunderte sich Riley, was ihm wohl durch den Kopf ging und weshalb sie sich in einer solchen Eile befanden. Als das Flugzeug seine normale Flughöhe erreichte, neigte Crivaro seinen Sitz nach hinten und starrte weiterhin durch das Fenster. Das Licht fiel auf sein Gesicht und ließ die durch jahrelange Arbeit an schwierigen Fällen entstandenen Falten zum Vorschein kommen.

Riley war sich sicher, worum auch immer es dieses Mal ging, sie würde viel über die Verfolgung kriminellen Verhaltens lernen. Bereits während ihrer früheren Zusammenarbeit hatte sie sich daran gewöhnt, aus, woraus auch immer eine normale Routine zu bestehen pflegte, herausgezogen zu werden – Studium, Praktikum, Ausbildung an der Akademie. Jetzt, da sie dem Fall zugeordnet war, würde sie mehr Zeit dazu haben zu verstehen was sich abspielte.

Aber wann würde sie es herausfinden? Sicherlich hatte sie auch jetzt schon ein Anrecht darauf mehr zu erfahren.

Endlich fasste sie dem Mut zusammen, um ihn zu fragen…

»Also, hast du vor mir etwas über den Fall, an dem wir Arbeiten sollen, zu erzählen?«

Crivaros Lippen verzogen sich ein wenig. Es sah so aus, als wäre er sich nicht sicher wie er die Frage beantworten solle.

Dann sagte er: »Vielleicht – nur vielleicht – sind wir einem Serienmörder auf der Spur.«

Riley erschien es, als würde sie mehr als nur ein wenig Skepsis aus dem Ton seiner Stimme heraushören, als ob er nicht glauben würde, dass es dem so wäre.

Nach einer kurzen Pause fuhr Crivaro fort: »Ungefähr vor einem Jahr wurde die Leiche einer Frau an einem Wanderpfad im Dyson Park in Colorado entdeckt. Gestern tauchte eine weitere Leiche an einem weiteren Wanderpfad in Arizona auf. Sie kam unter ähnlichen… nun ja, Umständen ums Leben. Wir gehen nach Arizona, um nachzuprüfen, ob wirklich ein Zusammenhang zwischen den Fällen besteht.«

Crivaro schaute wieder zum Fenster hinaus, als ob es nichts mehr zu sagen gab.

»War das alles?«, fragte Riley.

»So ziemlich, ja«, antwortete Crivaro, immer noch zum Fenster blickend.

Riley war jetzt völlig verwirrt. Es mag zwar ihr erster Arbeitstag sein, aber sie war sich sicher, dass Crivaro mehr wissen musste, als er es ihr gerade mitgeteilt hatte. Tatsächlich sollte er eine Akte voller Dokumente vorbringen können, um sie auf den letzten Stand der Dinge zu bringen. Sie sollten in diesem Augenblick sich diese Sachen durchschauen.

Sie fragte: »Wie hießen die Opfer?«

Crivaro zuckte leicht die Schultern: »An den Namen des Opfers in Colorado erinnere ich mich nicht. Und den Namen des Opfers in Arizona hat mir noch niemand mitgeteilt.«

Riley konnte ihren Ohren nicht glauben.

Was meint er damit, niemand hätte es ihm mitgeteilt?

Was meint er damit, er erinnere sich nicht?

Verheimlichte er es ihr, oder…?

Ihre Augen weiteten sich, als ihr eine starke Vorahnung in den Sinn kam, womit sie es hier zu tun hatte.

Sie sagte zu Crivaro…

»Es handelt sich hierbei um keinen offiziellen Fall der Verhaltensanalyseeinheit, oder?«

Crivaro antwortete leicht knurrend: »Das spielt keine Rolle.«

Riley würde augenblicklich zornig.

Sie sagte: »Ich meine, es spielt doch eine Rolle, Agent Crivaro. Dies ist mein erster Tag als Agentin der Verhaltensanalyseeinheit. Was mache ich hier überhaupt? Ich denke, ich habe ein Anrecht darauf mehr zu erfahren, als es mir bisher mitgeteilt wurde.«

Crivaro nickte und rollte mit den Augen.

»Riley Sweeney, eines Tages werden dir deine Instinkte noch großen Ärger bereiten.«

Dan drehte er sich zu ihr. Mit leiser Stimme fing er an zu erklären.

»Schau, heute früh erhielt ich einen Anruf von einem alten Freund. Sein Name ist Harry Carnes. Er ist ein ehemaliger Polizist aus Los Angeles und wir arbeiteten dort an einem Fall zusammen. Er ist in den Ruhestand getreten und nach Colorado gezogen. Vor einem Jahr wurde eine Frau unweit seines Wohnorts ermordet – die erste von den bereits erwähnten zwei Frauen. Er versuchte der örtlichen Polizei bei der Aufklärung zu helfen, aber der Fall blieb ungelöst.«

»Und?«, fragte Riley.

»Und – Harry ist mit seiner Frau diesen Winter im Südwesten unterwegs. Nachricht zu einem neuen Mordfall ist ihm zu Ohren gekommen, bei dem er dachte, dass er vielleicht in Zusammenhang mit dem Fall in Colorado stünde. Also bat er mich hinzugehen und der Sache auf den Grund zu gehen.«

Riley wurde von Sekunde zu Sekunde ratloser.

»Identische Mordfälle«, sagte sie. »Und weshalb ist es kein Fall für das FBI?«

Crivaro schüttelte seinen Kopf und sagte: »Ich mied die offiziellen Kanäle. Es scheint mir nicht etwas zu sein, worin sich das FBI einmischen wollen würde. Ich weiß auch noch nicht wie sehr sich die Fälle ähneln. Auch sind einige der Details gar nichts Ungewöhnliches. Tatsächlich vermute ich, dass kein Zusammenhang zwischen den beiden Mordfällen besteht.«

Riley warf Crivaro einen strengen Blick zu und sagte…

»Also, was du mir damit sagen willst ist, dass du nach Arizona fliegst, um einem alten Freund damit einen Gefallen zu tun.«

»Du hast es erraten«, sagte er.

Riley fiel es schwer der ganzen Sache einen Sinn zu entnehmen.

Sie fragte: »Und warum zerrst du mich in die Sache mit hinein?«

»Du bist mein Partner«, antwortete Crivaro.

»Aber es handelt sich nicht einmal um einen richtigen Fall!«

Crivaro zuckte mit den Schultern: »Das wissen wir noch nicht. Vielleicht stellt es sich heraus, dass Harry recht hat. Vielleicht stehen die zwei Mordfälle wirklich in Zusammenhang und wir bekommen es mit der Jagd nach einem echten Serienmörder zu tun. Sollte dies der Fall sein, dann wird es ein Fall für die Verhaltensanalyseeinheit werden. Du würdest es dir doch nicht entgehen lassen wollen, oder nicht? Wie dem auch sei, Ich dachte… also, ich dachte mir, dass es sich hierbei um eine gute Gelegenheit handeln würde uns beide an die Zusammenarbeit miteinander zu gewöhnen.«

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