German language course at university. Курс немецкого языка на педфакультете КФУ - Yafizova Dinara 2 стр.


Beispiel:

die Eltern, die Leute, die Ferien

Übung

Schreibe die Pluralform für folgende Nomen.

der Teppich → die

die Oma → die

das Haus → die

der Administrator → die

die Strecke → die

der Lehrer → die

die Schülerin → die

die Nacht → die

das Kaninchen → die

der Mechanismus → die

die Party → die

der Spezialist → die


das Buch → die

die Schwierigkeit → die

der Flüchtling → die

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Deklination von Nomen im Deutschen

Einleitung

Im Deutschen werden Nomen/Substantive dekliniert. Dabei ändert sich der Artikel, in einigen Fällen erhalten bestimmte Nomen außerdem eine Endung. Klicke unten auf das gewünschte Kapitel, um mehr über die einzelnen Fälle zu erfahren und die Bildung von Nominativ, Genitiv, Dativ und Akkusativ zu üben.

Die Übersicht zeigt, wie die meisten Nomen im Deutschen dekliniert werden:

Nominativ

Genitiv

Dativ

Akkusativ

maskulin (m)

der Vater/ ein Vater

des Vaters/ eines Vaters

dem Vater/ einem Vater

den Vater/ einen Vater

feminin (f)

die Mutter/ eine Mutter

der Mutter/ einer Mutter

der Mutter/ einer Mutter

die Mutter/ eine Mutter

neutral (n)

das Kind/ ein Kind

des Kindes/ eines Kindes

dem Kind/ einem Kind

das Kind/ ein Kind

Plural

die Eltern/ Eltern

der Eltern/ Eltern

den Eltern/ Eltern

die Eltern/ Eltern


Nominativ von Nomen – Deklination im Deutschen

Verwendung

Bildung – Nomen und Artikel im Nominativ

Besonderheiten

Online-Übungen zum Deutsch-Lernen

Einleitung

Der Nominativ (1. Fall, Wer-Fall) ist die Grundform der Nomen. Im Nominativ steht das Subjekt des Satzes – die Kontrollfrage nach dem Subjekt lautet «Wer/Was?».

Auf dieser Seite lernst und übst du die Regeln für den Nominativ für deutsche Nomen.

Beispiel

Der Fußball liegt im Gras.

Den Fußball hat der Junge zum Geburtstag bekommen.

Der Junge will einmal Profifußballer werden.

Verwendung

Den Nominativ verwenden wir im Deutschen in folgenden Fällen:

Subjekt des Satzes

Beispiel:

Der Fußball liegt im Gras. Den Fußball hat der Junge zum Geburtstag bekommen. Der Junge will einmal Profifußballer werden.

prädikativer Nominativ Hinter den Verben sein/werden/bleiben steht häufig ebenfalls ein Nomen im Nominativ – dies ist allerdings nicht das richtige Subjekt, sondern ein Prädikativ (es weist dem Subjekt eine Eigenschaft zu).

Beispiel:

Der Junge will einmal Profifußballer werden.

Bildung – Nomen und Artikel im Nominativ

Die folgende Übersicht zeigt je ein Beispiel für Nomen und Artikel im Nominativ für männlich, weiblich, sächlich und den Plural.

bestimmter Artikel

unbestimmter Artikel

maskulin

der Vater

ein Vater

feminin

die Mutter

eine Mutter

neutral

das Kind

ein Kind

Plural

die Eltern

Eltern

Besonderheiten

Im Plural verwenden wir keinen unbestimmten Artikel.

Beispiel:

nette Eltern

Beachte

Das Subjekt steht sehr oft am Satzanfang, es kann aber auch mitten im Satz stehen (siehe Satzbau). Wir finden das Subjekt mit der Kontrollfrage «Wer/Was?».

Beispiel:

Der Fußball liegt im Gras. (Kontrollfrage: Wer/Was liegt im Gras? – der Fußball)

Den Fußball hat der Junge zum Geburtstag bekommen. (Kontrollfrage: Wer/Was hat den Fußball zum Geburtstag bekommen? – der Junge)

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Übung

Wähle den richtigen Artikel aus.

Essen ist fertig!

Musik ist zu laut.

Schau, dort fliegt Schmetterling!

Sommer ist sehr heiß.

Das ist Frechheit!

Mannschaften spielen um den Pokal.

Wer ist Junge?

In seinem Zimmer steht Aquarium.

Wo ist Zeitung?

Marathonlauf war anstrengend.

Finde in jedem Satz das Subjekt.

Der Ball gehört dem Jungen.

der Ball

dem Jungen

Auf dem Sofa sitzt eine Katze.

dem Sofa

eine Katze

Die Figuren kennt das Kind aus dem Fernsehen.

die Figuren

das Kind

dem Fernsehen

Die Frau singt ein Lied.

die Frau

ein Lied

Das Essen hat Martin bezahlt.

das Essen

Martin

Genitiv von Nomen – Deklination im Deutschen

Verwendung

Bildung – Nomen und Artikel im Genitiv

Besonderheiten

Online-Übungen zum Deutsch-Lernen

Einleitung

Genitiv (2. Fall, Wessen-Fall) verwenden wir im Deutschen, um eine Zugehörigkeit anzuzeigen. Außerdem steht der Genitiv nach bestimmten Präpositionen, Verben und Adjektiven. Die Kontrollfrage nach dem Genitiv lautet «Wessen?».

Lerne hier die Regeln zur Bildung und Verwendung von Nomen im Genitiv und prüfe dich anschließend in den Übungen.

Beispiel

Während der Ferien fährt Familie Schmidt in den Urlaub. In diesem Jahr besuchen sie Freunde der Familie. An der Anzeigetafel informiert sich die Familie über die Abfahrt der Züge.

Die Schmidts werden des Reisens nie überdrüssig. Sie rühmen sich sogar des Titels «Reisemeister», den sie im letzten Jahr von ihren Nachbarn verliehen bekamen.

Verwendung

Den Genitiv verwenden wir im Deutschen in folgenden Fällen:

zeigt Zugehörigkeit an

Beispiel:

An der Anzeigetafel informiert sich die Familie über die Abfahrt der Züge. (Kontrollfrage: Wessen Abfahrt? – die Abfahrt der Züge)

In diesem Jahr besuchen sie Freunde der Familie. (Kontrollfrage: Wessen Freunde? – die Freunde der Familie)

bei bestimmten Präpositionen, z. B. während, anstelle, trotz

Beispiel:

Während der Ferien fährt Familie Schmidt in den Urlaub.

bei einigen Verben (Genitivobjekt)

Beispiel:

Sie rühmen sich des Titels «Reisemeister».

bei einigen Adjektiven

Beispiel:

Die Schmidts werden des Reisens nie überdrüssig.

(siehe auch Übersicht Genitiv, Dativ oder Akkusativ)

Bildung – Nomen und Artikel im Genitiv

Die folgende Übersicht zeigt je ein Beispiel für Nomen und Artikel im Genitiv für männlich, weiblich, sächlich und den Plural.

bestimmter Artikel

unbestimmter Artikel

maskulin

des Vaters

eines Vaters

feminin

der Mutter

einer Mutter

neutral

des Kindes

eines Kindes

Plural

der Eltern

Eltern

Besonderheiten

Nur maskuline und neutrale Nomen erhalten eine Genitiv-Endung, in der Regel ist das die Endung -s.

Beispiel:

des Vaters

Bei maskulinen und neutralen Nomen auf s, ß, x, z müssen wir zur besseren Aussprache -es verwenden.

Beispiel:

der Einfluss – des Einflusses; das Gras – des Grases der Fuß – des Fußes; das Maß – des Maßes der Index – des Indexes; das Suffix – des Suffixes der Pilz – des Pilzes; das Netz – des Netzes (aber: das Herz – meist: des Herzens)

Endet das Wort dabei auf kurzen Vokal + s, wird das s verdoppelt

Beispiel:

das Ergebnis – des Ergebnisses

In folgenden Fällen können wir die Endung -es oder -s verwenden (-es klingt förmlicher):

einsilbige Nomen

Beispiel:

das Jahr – des Jahr (e) s

mehrere Konsonanten am Wortende

Beispiel:

das Geschenk – des Geschenk (e) s

Einige maskuline Nomen haben im Genitiv, Dativ und Akkusativ die Endung -n bzw. -en.

Beispiel:

maskuline Nomen auf e: der Junge – des Jungen

maskuline Nomen auf ent: der Assistent – des Assistenten

weitere, z. B. der Herr – des Herrn, der Mensch – des Menschen

Nomen und Eigennamen ohne Artikel bilden den Genitiv mit von.

Beispiel:

der Import von Öl die Opern von Mozart das Fahrrad von Franz

Bei Eigennamen können wir die Genitiv-Form auch voranstellen. Das Nomen hat dann die Endung -s (bzw. einen Apostroph, wenn das Nomen auf s, ß, x, z endet).

Beispiel:

Mozarts Opern Franz’ Fahrrad

Übung

Bestimmter Artikel – setze die Artikel und Nomen im Genitiv ein.

Der Schluss (das Buch) ist sehr überraschend.

Während (die Ferien) musste ich Mathe üben.

Wie ist der Name (der Junge)?

Auf dem Dach (das Haus) saß ein Uhu.

Aufgrund (die Verletzung) konnte er nicht am Fußballturnier teilnehmen.

Unbestimmter Artikel – setze die Artikel und Nomen im Genitiv ein.

Er ist der Sohn (eine Lehrerin).

Haben wir irgendwo die Telefonnummer (ein Pizzadienst)?

Er sagte zwei Verse (ein Gedicht) auf.

Wegen (ein Unfall) wurde die Straße gesperrt.

Er wohnt in der Nähe (eine Großstadt).

Bilde den Genitiv der Eigennamen mit Genitiv-s oder Apostroph.

der Hut von Opa →

die Strände von Deutschland

der Blumenladen von Chris →

die Werke von Goethe →

der Garten von Familie Watz →

Dativ von Nomen (indirektes Objekt) – Deklination im Deutschen

Verwendung

Bildung – Nomen und Artikel im Dativ

Besonderheiten

Online-Übungen zum Deutsch-Lernen

Einleitung

Dativ (3. Fall, Wem-Fall) verwenden wir im Deutschen nach bestimmten Verben und Präpositionen. Die Kontrollfrage nach dem Dativ lautet «Wem/Was?». In Sätzen mit mehreren Objekten ist das Dativobjekt (auch: indirektes Objekt) normalerweise die Person, für die eine Handlung bestimmt ist.

Lerne und übe auf dieser Seite die Regeln zur Bildung und Verwendung von Nomen im Dativ.

Beispiel

Die Kamera gehört der Frau.

Der Mann macht mit der Kamera ein Foto von der Frau.

Die Frau hat dem Mann die Kamera gegeben.

Verwendung

Den Dativ verwenden wir im Deutschen in folgenden Fällen:

nach bestimmten Verben (Dativobjekt), z. B. gehören, helfen, antworten

Beispiel:

Die Kamera gehört der Frau.

nach bestimmten Präpositionen: aus, bei, bis zu, gegenüber, mit, nach, seit, von, zu

Beispiel:

Der Mann macht mit der Kamera ein Foto von der Frau.

indirektes Objekt bei Sätzen mit mehreren Objekten

Beispiel:

Die Frau hat dem Mann die Kamera gegeben.

(siehe auch Übersicht Genitiv, Dativ oder Akkusativ)

Bildung – Nomen und Artikel im Dativ

Die folgende Übersicht zeigt je ein Beispiel für Nomen und Artikel im Dativ für männlich, weiblich, sächlich und den Plural.

bestimmter Artikel

unbestimmter Artikel

Maskulin

dem Vater

einem Vater

Feminin

der Mutter

einer Mutter

Neutral

dem Kind

einem Kind

Plural

den Eltern

Eltern

Besonderheiten

Einige maskuline Nomen erhalten im Genitiv, Dativ und Akkusativ die Endung -n bzw. -en. Dies betrifft:

maskuline Nomen auf -e

Beispiel:

der Junge – dem Jungen

maskuline Nomen auf -ent

Beispiel:

der Assistent – dem Assistenten

einige weitere maskuline Personenbezeichnungen

Beispiel:

der Herr – dem Herrn

der Mensch – dem Menschen

Auch Nomen, die im Plural nicht auf -s oder -n enden, bekommen im Dativ Plural ein -n.

Beispiel:

die Kinder – den Kindern

die Löffel – den Löffeln

Übung

Bestimmter Artikel – setze Artikel und Nomen im Dativ ein.

Ich liege auf (das Sofa).

Die Freunde sitzen auf (die Terrasse).

Was machst du zwischen (die Feiertage)?

Die Tasche steht neben (der Schrank).

Der Professor antwortet (die Studenten).

Unbestimmter Artikel – setze Artikel und Nomen im Dativ ein.

In (ein Monat) fahre ich in den Urlaub.

Seit (eine Woche) haben die Schüler Ferien.

Ich wohne über (ein Restaurant).

Tanja ist zu (eine Freundin) gefahren.

Die Veranstaltung findet in (ein Konzertsaal) statt.

Gemischt – setze Artikel und Nomen im Dativ ein.

Sie dankt (die Frau) für ihre Hilfe.

Der Junge versteckt sich hinter (eine Mülltonne).

Das Auto gehört (ein Nachbar).

Nach (der Unterricht) treffen wir uns in der Cafeteria.

Zwischen (die Autos) suchte ich nach einer Parklücke.

Akkusativ von Nomen (direktes Objekt) – Deklination im Deutschen

Verwendung

Bildung – Nomen und Artikel im Akkusativ

Online-Übungen zum Deutsch-Lernen

Einleitung

Akkusativ (4. Fall, Wen-Fall) verwenden wir im Deutschen nach bestimmten Verben und Präpositionen. Die Kontrollfrage nach dem Akkusativ lautet «Wen/Was?». In Sätzen mit mehreren Objekten ist das Akkusativobjekt (direktes Objekt) normalerweise etwas, das getan wird.

Hier lernst du die Regeln zur Bildung und Verwendung von deutschen Nomen im Akkusativ und kannst dein Wissen in den Übungen testen.

Beispiel

Der Junge hat eine Freundin. Er spielt sehr gut Gitarre und hat ein Liebeslied für die Freundin komponiert.

Er singt der Freundin das Lied vor.

Verwendung

Den Akkusativ verwenden wir im Deutschen in folgenden Fällen:

nach bestimmten Verben (Akkusativobjekt), z. B. haben, singen, spielen, komponieren,…

Beispiel:

Der Junge hat eine Freundin.

Er spielt Gitarre.

Er hat ein Liebeslied komponiert.

Er singt das Lied.

nach bestimmten Präpositionen: durch, für, gegen, ohne, um

Beispiel:

Er hat ein Liebeslied für die Freundin komponiert.

direktes Objekt bei Sätzen mit mehreren Objekten

Beispiel:

Er singt der Freundin das Lied vor.

(siehe auch Übersicht Genitiv, Dativ oder Akkusativ)

Bildung – Nomen und Artikel im Akkusativ

Die folgende Übersicht zeigt je ein Beispiel für Nomen und Artikel im Akkusativ für männlich, weiblich, sächlich und den Plural.

bestimmter Artikel

unbestimmter Artikel

Maskulin

den Vater

einen Vater

Feminin

die Mutter

eine Mutter

Neutral

das Kind

ein Kind

Plural

die Eltern

Eltern

Beachte:

Alle Formen (außer den maskulinen) entsprechen dem Nominativ.

Einige maskuline Nomen haben im Genitiv, Dativ und Akkusativ die Endung n bzw. en.

Beispiel:

maskuline Nomen auf e: der Junge – den Jungen

maskuline Nomen auf ent: der Assistent – den Assistenten

weitere, z. B. der Herr – den Herrn, der Mensch – den Menschen

Übung

Bestimmter Artikel – setze Artikel und Nomen richtig ein.

Ich kenne (der Film) schon.

Suchst du (die Zeitung)?

Wer hat (das Wasser) getrunken?

Ich verstehe (der Satz) nicht.

Er lernt (die Vokabeln).

Unbestimmter Artikel – setze Artikel und Nomen im Akkusativ ein.


Ich kaufe (ein Eis).

Wir haben (ein Schmetterling) gesehen.

Verena hat (eine Kette) gefunden.

Der Mann liest (ein Buch).

Das Mädchen schreibt (ein Brief).

Welches Nomen steht im Akkusativ?

Der Student kauft einen Hut.

der Student

einen Hut

Die Rechnung hat der Mann bezahlt.

die Rechnung

der Mann

Die Kellnerin bringt das Essen.

die Kellnerin

das Essen

Das Kind trägt eine Tasche.

das Kind

eine Tasche

Das Gedicht hat Irina geschrieben.

das Gedicht

Irina

Verneinung/Negation mit nicht und kein im Deutschen

Wann verwendet man nicht?

Wann verwendet man kein?

Die Verwendung von nicht/kein bei Nomen

Online-Übungen zum Deutsch-Lernen

Wie bildet man negative Sätze im Deutschen?

Wenn wir im Deutschen eine Aussage verneinen wollen, müssen wir wissen, wann die Negation mit nicht und wann mit kein gebildet wird.

Hier lernst du die Verneinung von Sätzen und die richtige Verwendung von nicht und kein. In den Übungen kannst du dein Wissen anschließend testen.

Wann verwendet man nicht?

Wir verwenden im Deutschen nicht zur Negation:

von Verben (nicht steht bei einfachen Zeitformen am Satzende, bei zusammengesetzten Zeitformen vor dem Vollverb am Satzende)

Beispiel:

Er schläft nicht.

Er hat gestern Nacht nicht geschlafen.

von Nomen mit bestimmtem Artikel oder Possessivpronomen (nicht steht vor dem bestimmten Artikel)

Beispiel:

Er hat nicht das Essen bezahlt, sondern die Getränke.

Ich habe nicht seine Adresse, sondern ihre.

von Eigennamen (nicht steht vor dem Eigennamen)

Beispiel:

Das ist nicht Udos Auto, sondern Susis.

von Pronomen (nicht steht vor dem Pronomen)

Beispiel:

Ich habe nicht dich gerufen, sondern Petra.

von Adjektiven (nicht steht vor dem Adjektiv)

Beispiel:

Das ist nicht fair!

von Adverbien (nicht steht vor dem Adverb)

Beispiel:

Sie geht nicht gerne schwimmen.

von Ort, Zeit sowie Art/Weise (nicht steht vor der Präposition, die zur Angabe von Ort, Zeit bzw. Art/Weise gehört)

Beispiel:

Wir wohnen nicht in Berlin.

Der Zug kommt nicht um 18 Uhr an.

Otto hat das Loch nicht mit dem Spaten gegraben.

Merke

Außer bei der Negation von Verben steht nicht also immer vor dem, was negiert werden soll.

Wann verwendet man kein?

Wir verwenden im Deutschen kein zur Negation:

bei Nomen ohne Artikel

Beispiel:

Ich habe Hunger. – Ich habe keinen Hunger.

anstelle eines unbestimmten Artikels

Beispiel:

Das ist eine Katze. – Das ist keine Katze.

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